Symbolischer Spatenstich zum Bau einer neuen Halle für die „nationale Gesundheitsreserve“

Für die Umsetzung der nationalen Gesundheitsreserve beginnen nun die Bauarbeiten auf dem Gelände der Fritz Stephan GmbH. Zur Absicherung möglicher Pandemien wird das Unternehmen ca. 900 nicht in Verkehr gebrachte Beatmungsgeräte einlagern, warten und einsatzbereit halten. Dies ist von großer Bedeutung für das Mittelständische Unternehmen aus dem kleinen Örtchen Gackenbach im Westerwald.

Zum symbolischen Spatenstich kamen die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, die 1. Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland, der erste Beigeordnete der VG Montabaur Andree Stein sowie der Ortsbürgermeister Hans Ulrich Weidenfeller. Allesamt begrüßen das Bekenntnis der Fritz Stephan GmbH zum Standort mit dem Ausbau des Unternehmens.  Der Vertrag mit dem Bundeministerium für Gesundheit läuft acht Jahre. Natürlich hoffen alle Beteiligten, dass die Reserven durch weitere Pandemien nicht benötigt werden, dennoch ist es beruhigend zu wissen, innerhalb kürzester Zeit genügend Geräte einsatzfähig zu haben.

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Westerwaldkurier
SWR